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Spröde Winterlippen oder die „Labello“ – Falle

Kaum werden die Tage kürzer und vor allem kälter, sind sie wieder da. Spröde oder gar rissige Lippen.

Das sieht nicht nur unschön aus, es kann vereinzelt auch sehr schmerzhaft sein. Und das Fatale ist, dass die Drogeriemärkte viele bunte „Helfer“ anbieten, die leider so gar nicht helfen.

Zum einen kann es natürlich sein, dass trockene Lippen, ein Anzeichen dafür sind, dass Ihr zu wenig trinkt. Auch dies passiert im Winter viel häufiger als im Sommer.

Aber wir wollen euch in diesem Beitrag erklären, warum es unsere Lippen eigentlich nicht gern kalt mögen.

Zunächst einmal trifft dieses Phänomen nicht nur die Lippen, sondern unsere gesamte Haut.

Bei Kälte ziehen sich die feinen Blutgefäße in der Haut zusammen. Dies ist eine Schutzmaßnahme unseres Körpers, um die Wärme im Körper zu halten. Leider wird dadurch die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr in der Haut gedrosselt. Bei Minusgraden läuft der Stoffwechsel der Haut auf Sparflamme. Ein großes Problem stellt zudem der permanente Wechsel zwischen kalter feuchter Luft „draußen“ und warmer trockener Luft „innen“ dar. Hat die Haut sich gerade auf Kälte eingestellt, wechseln wir nach drinnen. Die Wasserverdunstung steigt und die Haut wird trocken.

Unsere Haut schützt sich vor Umwelteinflüssen, unter anderem durch die Talgproduktion, welche zudem einen Verdunstungsschutz bildet. Normalerweise bilden unsere Talgdrüsen täglich ein bis zwei Gramm Talg. Unsere Lippen haben jedoch keine Talgdrüsen. Sie trocknen daher viel eher aus als der Rest unsere Haut.

Fatalerweise reagieren wir auf die trockenen Lippen reflexartig mit dem Befeuchten durch die Zunge. Das hilft. Aber nur sehr kurz, danach beginnt ein unglücklicher Kreislauf.

Denn den Lippen fehlt Fett (Talg) und nicht Wasser (Feuchtigkeit). Durch den Fettfilm kann die Feuchtigkeit in der Haut bewahrt werden, und zudem wird die feine, dünne Haut geschmeidig gehalten. So ungünstig es ist, die Lippen zu befeuchten, so ungünstig ist es generell im Winter eine wässrige Pflege anzuwenden. Selbst wenn sehr viel Glycerin enthalten ist, wie in den bekannten Labello-Stiften und Ihren Verwandten ist die Hilfe doch nicht nachhaltig.

Daher möchten wir in diesem Jahr unsere tolle Lippenbalsam-Rezeptur mit Euch teilen.

Unser Undine Bratapfel Lippenbalsam ist wasserfrei. Neben natürlichem Sonnenblumenöl und Avocadoöl sind vor allem flüssige und feste Wachse wie Jojobaöl, Shoreabutter, Sheabutter, und Candelillawachs enthalten. So werden die Lippen perfekt geschützt. Der Lippenbalsam legt sich wie eine natürliche Schutzschicht auf die Lippen.

Das besondere I-Tüpfelchen in unserem Lippenbalsam ist die extra-Portion von purem Sommerblüten-Honig.

Als bekanntes Hausmittel hilft Honig bei rissigen und spröden Lippen, und dass zurecht. Es pflegt und vitalisiert die Lippen und beschleunigt zudem die Heilung der kleinen Risse. Und das großartige ist, dass wir unseren Sommerblüten-Honig von einem kleinen regionalen Imker beziehen – also quasi die Bienchen persönlich kennen 😊

Und weil der Honig so toll für die gestressten Lippen im Winter ist – machen wir hierfür mal eine VEGAN-Ausnahme. Wir werden das online auch entsprechend kennzeichnen.

Als ordentliches Mitglied der Bratapfel-Familie wartet natürlich auch der Lippenbalsam mit einem unglaublich leckerem Bratapfel-Aroma auf euch. Kontrolliert biologisch angebautes Zimtrindenöl und Nelkenblütenöl sorgen für einen würzig-warmen Duft, welcher die Sinne stimuliert und sich positiv auf die Psyche auswirkt. Außerdem werden den Ölen auch antimikrobielle Wirkungen zugeschrieben.

Da wir noch in den Vorbereitungen für unsere neue Pflege stecken, halten wir euch natürlich auf dem Laufenden, ab wann der Lippenbalsam verfügbar ist.

 

Also seid gespannt..

Eure beschützende Undine 😉

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